Entrepreneurs et financiers pour la monnaie pleine

Dr. Markus Rauh (2019 †), ex-président du conseil d’administration de Swisscom SA, président du conseil d’administration de Konzert und Theater St. Gallen, fondateur de la Fondation DIE CHANCE :

« Remettre la finance au service de l’économie réelle – cette idée, comme les autres propositions de l’initiative Monnaie Pleine, m’a convaincu, et c’est donc avec conviction que je dis OUI à l’initiative Monnaie Pleine. »

Dagobert Kuster, Unternehmer, bis 1992 Direktor der Schweizerischen Volksbank Basel
"Ich wage zu behaupten, dass niemand mehr die Finanzmärkte und namentlich die Mechanismen der Geldschöpfung versteht. Weder die Protagonisten am Markt, noch die Aufsichtsbehörden und schon gar nicht die Politiker haben den Durchblick. Da die Auswirkungen eines Zusammenbruchs der Finanzmärkte auf die Realwirtschaft unbekannt sind, werden die Krisen durch milliardenschwere Symptombekämpfungsprogramme vorübergehend beruhigt. Die Ursachen sind und bleiben unbekannt und scheinen unheilbar. Schon nur, weil die Vollgeld-Initiative die eidgenössische Öffentlichkeit zwingt, sich mit der Frage der Geldschöpfung auseinander zu setzen, macht sie unterstützenswert."

Hans-Ueli Regius, langjähriger erfolgreicher Unternehmensleiter und Gründer der SWICA sowie Experte im Finanz- und Gesundheitswesen:

«Mit der Realisierung der Vollgeld-Initiative werden die enormen Risiken der unkontrolliert verlaufenden Geldmengenausweitung wesentlich vermindert und damit die Sicherheit für die Bevölkerung und für die sehr wichtige Geldpolitik unseres Landes erhöht. Sie bringt aber auch für die Schweizer Realwirtschaft einen besseren Investitionsschutz weil die Risiken der Geldentwertung durch eine geeignete, kontrollierte Geldmengensteuerung wesentlich besser beeinflussbar und damit kleiner werden . Ich empfehle deshalb allen die Initiative zu unterstützen.»

Dr oec. HSG Hans Zuberbühler, ancien Directeur UBS :

« La création monétaire incontrôlée des banques et l’endettement abyssal des Etats, des organisations et des privés qui lui est lié doit être stoppé. Donc Oui à la monnaie pleine. »

Dr. Christoph Zenger, copropriétaire de la société zougoise de conseil en placements Covasys & Zenger, a dirigé le fonds de placement UBS :

« Le problème tient à la façon dont les banques émettent l’argent. "Les banques commerciales peuvent créer de la monnaie scripturale en accordant des crédits" (Lexique BNS). Elles le créent à partir de rien – et non pas en ayant obtenu préalablement un dépôt, comme le suggèrent les manuels d’étudiants en économie, depuis de nombreuses générations, en se fondant sur l’effet multiplicateur du crédit. Contrairement à l’argent liquide, la monnaie scripturale des banques n’est pas un moyen de paiement légal et elle n’est pas non plus autorisée par la loi. Celui qui veut sauver l’argent qu’il a durement gagné des risques de crédits des banques acceptera l’initiative Monnaie Pleine lors de la votation à venir. »

De "Die Stumpfe Zinswaffe - insideparadeplatz.ch" du 19.5.2016

Sergio Morandi, Ökonom, Banker und Unternehmer:

"The sovereign money reform is the first necessary step for a more just society at a time when the frictions and the inequalities of today's society and the pressure upon the environment have reached a critical point. Thanks to this popular initiative all citizens, through their support, will be able to give a tangible contribution so that this change may take place."

Michael Derrer, entrepreneur et professeur d'économie, juge de district, membre du comité directeur du parti vert-libéral d'Argovie:

"Avec l'acceptation de l'initiative "monnaie pleine" la Suisse s'assurera une place dans les manuels d'histoire: le premier pays, dans lequel la population disposera d'argent électronique sûr et où les bénéfices de la création monétaire appartiendront à la collectivité."

Rudolf Elmer, ehem. Bankdirektor und Dipl. Wirtschaftsprüfer:

„Der gute Ruf, den die Schweiz weltweit geniesst, wird durch den heutigen Finanzplatz Schweiz massiv geschädigt. Wir Schweizer und Schweizerinnen haben nun die einmalige, verfassungsmässige Möglichkeit dem schändlichen Treiben, das hauptsächlich auf der fast unlimitierten Geldschöpfungsmöglichkeiten der Finanzinstitute und dem Offshore-Schattenbankensystem beruht, ein demokratisches und schnelles Ende zu setzen. GANZ EINFACH: Stimmt JA zur Vollgeld-Initiative!“

Lukas Erb, Liestal, économiste, chef des finances d’un hôpital:

 

« L’initiative Monnaie Pleine est un élément essentiel pour un système financier durable et une grande chance pour la Suisse de pouvoir contribuer positivement à l'avenir de notre Terre. »

Ivo Muri, entrepreneur

« L’argent doit être mesuré démocratiquement – l’initiative Monnaie Pleine indique la bonne direction du chemin à prendre :
Depuis que l’on parle des crises financières, de l’endettement des Etats et du sauvetage des banques, il apparaît clairement que quelque chose ne joue pas avec l’argent.  Et il est aussi de plus en plus clair qu’en Suisse, l’économie, les banques et l’establishment politique n’osent pas entreprendre les grands changements urgents et nécessaires. Un argent sain et durable ne peut être produit que par une institution légitimée démocratiquement. Aujourd’hui, l’argent est créé par des privés, et c’est bien là le problème – pas la solution. »

Ulrich Zimmermann, entrepreneur et politicien, Spiez :

« La monnaie pleine est la réponse logique au mauvais concept actuel de la création monétaire, qui prépare de gros problèmes au quotidien de la population. Nous avons le privilège et l’immense chance, avec l’initiative Monnaie Pleine, de mettre en œuvre au niveau constitutionnel une innovation pionnière et unique au monde en matière de création monétaire !
Allons-y, nous Suisses, qui depuis 1291 savons faire face au destin et aux responsabilités pour le bien et la prospérité de notre magnifique pays et pour les générations futures ! »

Raimund Brichta, Geldexperte, Finanzjournalist und TV-Moderator:

"Unser Geldsystem weist nach meiner Analyse mehrere bedeutsame Schwächen auf. Deshalb halte ich es für unabdingbar, eine breite Diskussion über mögliche Alternativen in Gang zu bringen. Vollgeld-Initiativen wie die in der Schweiz leisten dazu einen wesentlichen Beitrag."

Bernd Lüthje, Volkswirt und Bankmanager, ehem. Vorstandsvorsitzender der NRW.Bank:
„Wenn das Vollgeldsystem die Bankenaufsicht überflüssig machen würde, wäre es allein schon deshalb das richtige Geldsystem. Dann könnte die Aufsicht keine Bankkrisen mehr verursachen und auslösen. Die nachfolgenden Vermögensvernichtungen in grossem Umfange würden verhindert. Auch würden die stark ansteigenden direkten Bankabführungen an die Aufsicht und die sich weit stärker erhöhenden internen Regulierungskosten wegfallen. Entsprechend würden die Bankprodukte billiger und würden – noch wichtiger – nicht mehr von der Aufsicht gegängelt werden. Der normale Privatkunde und auch der kleinere Mittelständler könnten wieder Kredit erhalten.“

Dr. Thomas Mayer, Gründer Flossbach Research Institut, ehemals Chefvolkswirt Deutsche Bank:
„Wegen der Krisenanfälligkeit unseres über die Kreditvergabe der Banken geschaffenen privaten Schuldgelds ist die Marktwirtschaft selbst ins Gerede gekommen und wird von populistischen Politikern bedroht. Vollgeld versucht, das Problem an der Wurzel zu packen und kann helfen, unsere marktwirtschaftliche Ordnung vor den Befürwortern der zentral gelenkten Planwirtschaft zu schützen. Ich bin deshalb ein Weggefährte der Vollgeldreform. Als danach folgender Schritt sollte allerdings die Privatisierung des Geldes stehen, denn nur dadurch können wir den staatlichen Leviathan nachhaltig eindämmen.“

Dirk Müller, Finanzexperte, Autor diverser Bücher und bekannt als "Mr. Dax":
"Den privaten Banken das Recht zur Geldschöpfung aus dem Nichts zu entziehen, ist eines der Kernelemente um dem Strukturversagen des Finanzsystems bereits an der Wurzel zu begegnen. Die Geldschöpfung und Geldversorgung ist eines der Schlüsselelemente unserer Gesellschaft. Dies als hoheitliche Aufgabe wieder vollständig in die Hand des Staates und somit der Gemeinschaft zu übertragen, ist eine grundlegende Selbstverständlichkeit für jeden, der das Geldsystem verstanden hat. Eine unabhängige Zentralbank ("Monetative"), die gleichberechtigt neben der Legislative, der Executive und der Judikative steht, muss das Ziel sein. Ein Vollgeldsystem ist der beste Schritt dorthin."

Adair Lord Turner, Britischer Unternehmer, Akademiker, ehemaliger Direktor der Britischen Finanzmarktaufsicht und Autor des Buches «Between Debt and Devil»

«In meinem neuen Buch stelle ich den Glauben in Frage, dass wir wachsende Kredite brauchen, um die Wirtschaft anzukurbeln und dass Schulden machen in Ordnung ist, solange die Inflation niedrig bleibt. Fakt ist, dass es für wirtschaftliches Wachstum gar nicht viele Kredite braucht. Sie treiben nur Immobilienblasen und führen zu Finanzkrisen und Depression.
Ich erkläre wieso die Politik die wachsende Kreditgeldschöpfung und Allokation managen muss und Schulden als eine Form von Verschmutzung der Wirtschaft zu besteuern sind. Banken brauchen wesentlich mehr Eigenkapital, die Kreditvergabe für Immobilien muss eingeschränkt werden, Ungleichheit muss bekämpft und der unerbittliche Anstieg von Immobilienpreisen gemildert werden.
Und ich hinterfrage den grossen Mythos um das fiat Geld – die abwegige Vorstellung, dass Gelddrucken immer zu einer schädlichen Inflation führt. Um dem, von früheren politischen Fehlentscheidungen verschuldeten, Schlamassel zu entkommen, vielleicht müssen wir manchmal Staatsschulden monetarisieren und fiskalische Defizite mit Zentralbankengeld finanzieren.»

Götz Werner, Gründer des Drogeriekonzerns dm:

"Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts muss Geldpolitik neu lernen: Wirtschaft und Gesellschaft brauchen eine öffentlich-rechtliche, strikt unabhängige und in ihren Entscheidungen autonome Monetative als vierte Gewalt neben Legislative, Exekutive und Judikative. Diese 'Geldregierung' sollte idealerweise für einen annehmbaren Zeitraum von allen Bürgern direkt gewählt werden. Das Ziel ist das Gleiche wie bei aller demokratischen Kontrolle: Es gilt, die Betroffenen – also uns alle – zu Beteiligten zu machen. Das derzeitige Grundübel unseres Finanzsystems – die nahezu unkontrollierte Geldschöpfung der Notenbanken, aber vor allem seitens der Geschäftsbanken aus dem Nichts – ließe sich mit einer Monetative schnell und einfach abstellen"

Gian Trepp, Schweizer Journalist, Buchautor und Strategieberater:

"Aus meiner Sicht gehören die Vollgeld-Initianten zu den Wegbereitern des  E-Frankens oder der elektronischen Banknote der Nationalbank mit den Vorteilen des Vollgeldes ohne dessen Nachteile."

Pierluigi Zanchi, handwerklicher Unternehmer und Stadtrat von Locarno:

«Ich bin Inhaber einer kleinen handwerklichen Firma in der Lebensmittelbranche. Eine Firma wie sie auch eine Bank ist; mit dem Unterschied, dass ich kein Geld aus dem Nichts erzeugen kann, indem ich 2,5% des Betrags den ich erzeugen will als Garantie bei der SNB hinterlege. Wenn das möglich wäre, hätte ich schon manche Probleme gelöst, mehr Arbeitsplätze geschaffen und viel Geld für eine komplette ökologische Umwandlung meiner Firma verwendet. Banken können also Geld aus dem Nichts erzeugen, während der Staat, die Unternehmen und private Bürger dieses Geld als Kredite mit Zinsen erhalten müssen. Das ist gewissermassen eine ungerechte Konkurrenz, voll mit unnötiger menschlicher und sozialer Tragik.
Die öffentlichen Schulden betragen in der Schweiz 221,8 Milliarden, auf die wir Zinsen bezahlen, und wenn wir auch die Zinsen, die wir direkt oder indirekt auf die Endprodukte bezahlen, dazurechnen würden, würden wir merken, dass diese Zinsen ein grosser Teil dessen ausmachen, was wir für Steuern und die gekauften Produkte bezahlen. Diese Situation, zusammen mit der Finanzspekulation, hat zum gegenwärtigen Desaster geführt.
Mit der Vollgeld-Initiative könnten wir langfristig die gesamten öffentlichen Schulden tilgen und die Bezahlung dieser Zinsen vermeiden, sowie die privaten Schulden reduzieren. Sie wäre eine ausserordentliche wirtschaftliche Wiederbelebung für die Unternehmen und eine nicht unbedeutende Zunahme der Kaufkraft der Bürger.»

L’ex-président de la banque centrale d’Espagne soutient la monnaie pleine (07.11.2017)

Jean-Pierre Gérard, Chef d’entreprise et économiste, membre honoraire du conseil de la politique monétaire de la France, président-fondateur du groupe IMI (composants pour l’horlogerie), président du club des numéros un mondiaux français à l’exportation, président des cercles de réflexion G21, et Institut Pomone.

« J'adhère à l'initiative suisse Monnaie Pleine. »